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Die Generalbundesanwaltschaft hat am Dienstag die Büroräume des AfD-EU-Abgeordneten Maximilian Krah in Brüssel durchsuchen lassen. Hintergrund ist die Festnahme eines Mitarbeiters des Politikers Ende April, der im Verdacht steht, für chinesische Geheimdienste gearbeitet zu haben. Die Ermittler betonten dabei, die Räumlichkeiten Krahs seien durchsucht worden, weil dieser Zeuge im Verfahren nach Paragraph 103 der Strafprozessordnung sei. Auch habe das EU- Parlament der Betretung der Büros zugestimmt.

Krah reagierte gelassen auf die Razzia. „Das war nach seiner Festnahme zu erwarten und ist daher keinesfalls überraschend. Bemerkenswert ist höchstens, daß man sich so lange Zeit dafür gelassen hat“, schrieb er auf dem Kurznachrichtendienst X. Weder er noch andere Mitarbeiter seien betroffen.

Krahs aus China stammender Mitarbeiter Jian G. war Ende April festgenommen worden. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm Spionagetätigkeit für China vor.

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Die Generalbundesanwaltschaft hat am Dienstag die Büroräume des AfD-EU-Abgeordneten Maximilian Krah in Brüssel durchsuchen lassen. Hintergrund ist die Festnahme eines Mitarbeiters des Politikers Ende April, der im Verdacht steht, für chinesische Geheimdienste gearbeitet zu haben. Die Ermittler betonten dabei, die Räumlichkeiten Krahs seien durchsucht worden, weil dieser Zeuge im Verfahren nach Paragraph 103 der Strafprozessordnung sei. Auch habe das EU- Parlament der Betretung der Büros zugestimmt.

Krah reagierte gelassen auf die Razzia. „Das war nach seiner Festnahme zu erwarten und ist daher keinesfalls überraschend. Bemerkenswert ist höchstens, daß man sich so lange Zeit dafür gelassen hat“, schrieb er auf dem Kurznachrichtendienst X. Weder er noch andere Mitarbeiter seien betroffen.

Krahs aus China stammender Mitarbeiter Jian G. war Ende April festgenommen worden. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm Spionagetätigkeit für China vor.

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How Does Bitcoin Work?

Bitcoin is built on a distributed digital record called a blockchain. As the name implies, blockchain is a linked body of data, made up of units called blocks that contain information about each and every transaction, including date and time, total value, buyer and seller, and a unique identifying code for each exchange. Entries are strung together in chronological order, creating a digital chain of blocks. “Once a block is added to the blockchain, it becomes accessible to anyone who wishes to view it, acting as a public ledger of cryptocurrency transactions,” says Stacey Harris, consultant for Pelicoin, a network of cryptocurrency ATMs. Blockchain is decentralized, which means it’s not controlled by any one organization. “It’s like a Google Doc that anyone can work on,” says Buchi Okoro, CEO and co-founder of African cryptocurrency exchange Quidax. “Nobody owns it, but anyone who has a link can contribute to it. And as different people update it, your copy also gets updated.”

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